Wanderung mit Georg Brutscheid von der kleinen Höhe nach Kuhlendahl

 

Sonne pur bei der Wanderung von der Kleinen Höhe bis zum Gasthaus Nickhorn an der Bleibergstraße und so entstieg eine größere Anzahl Wander*innen dem Bus an der Kleinen Höhe im Wuppertaler Norden.

Zunächst ging es zur Diakonie Aprath. Nach der Überquerung der Gleise zeigte sich Kunst am Weg am offenen Atelier Gut Langensiepen.

Durch den kleinen Wald ging es hoch zum Diakonissen Friedhof mit einem schönen Blick auf Aprath und über die Höhen Richtung Wuppertal.

Weiter ging es in den Bölkumer Busch. Es zeigte sich, dass auch hier der Sturm in den Wäldern einige Bäume geknickt hatte. Kletterkünste waren gefragt.

Eine Pause gab es bei der Schutzhütte am Neanderland Steig an der Asbrucher Straße.

Interessant war der kleine Abstecher zur „Düsselquelle“. Sie ist über die Asbrucher Straße zu erreichen und liegt rechts in der Einfahrt zu einem Hofgelände.

 

 

Nach einigen Fotos wurde die Straße überquert

 

und auf der anderen Seite rechts an einer Wiese

 

mit Schafen, Gänsen und einigen anderen

 

Vierbeinern vorbei ging es runter zum Hombach.

 

Auch hier viele, durch den Sturm in Mitleiden-

 

schaft gezogene Bäume. Erste Bärlauchpflanzen

 

und Schneeglöckchen waren auf dem Waldboden

 

schon zu sehen.

Was runter gegangen wurde, musst auch wieder hoch gegangen werden. So führte der Weg weiter steil in Richtung Waldschlösschen. Bei Tönisheide war die A 535 gut zu hören, führte der Wanderweg doch ein kurzes Stück in unmittelbarer Nähe vorbei.

 

Kleine Bachläufe wie der Karrenbergerbach kreuzten den Weg und mussten per Fuß oder per Brücke überquert werden „Bridge over troubled water“

Neugieriger Zaungast
Neugieriger Zaungast

Das Naturfreundehaus Tönisheide nahte und es ging weiter über den Knollenberg.

 

Noch sehr matschig war es entlang des Eselsieper Bachs.

Nach rund 13 km war das Gasthaus Nickhorn zur Schlusseinkehr erreicht.